Pressestimmen

Ganz schön böse (...) In einer nassforschen Satire erklärt Klaus Modick, wie man Bestseller fabriziert.
Focus, Jobst-Ulrich Brand, 31. Juli 2006

Klaus Modick zeigt, was passieren kann, wenn man sich einen Bestseller zusammenpanscht. (...) Modick geht, mit präzisem Timing, beachtlicher Situationskomik und nebenbei auf Schnitzler anspielend, auf den ,Gedankenstrich’ (...) gut gemacht!
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Edo Reents, 29. Juli 2006

Es ist das witzigste, aber auch böseste Buch, das er [Modick] seit langem geschrieben hat, und gleichzeitig das beste. Modick hat ein Talent für unterhaltsames Erzählen, für Komik, für Satire, fürs Überzeichnen. Sein Bestseller hat das Zeug tatsächlich einer zu werden, aber gerade weil er keine marktkompatible ‚Doku-Fiction’ ist. Und das ist auch gut so.
dpa, Andreas Heimann, 7. August 2006

Bestseller ist eine hinreißend witzige Satire auf den zeitgenössischen Literaturbetrieb und die unermüdlich boomende multimediale Vergangenheitsbewältigung. Flott geschrieben, mit vielen aktuellen Zeitbezügen und Seitenhieben auf verschlüsselte und unverschlüsselte Prominente. Ein Leckerbissen für jeden Beobachter der Literaturszene.
Radio Aktiv, 28. August 2006

Verleger, Leser, Kritiker — hier kriegen sie alle ihr Fett weg. [...] Dieser Rundumschlag in Romanform ist so witzig und kurzweilig, dass man Klaus Modick wünscht, der Titel möge als ‚Selffulfilling Prophecy’ wirken — und Bestseller ein Bestseller werden.
Hamburger Morgenpost, 17. August 2006

Ein hochkomisches Buch. Sehr amüsant. Modick nimmt den Literaturbetrieb intelligent auf die Schippe.
Sächsische Zeitung, 12./13. August 2006

Ein echter Lichtblick der deutschen Gegenwartsliteratur.
ORF, Radio Vorarlberg, 18. August 2006